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Gesprächstherapie & Seelsorge
Mein Gesprächsangebot richtet sich an Menschen
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mit Ängsten, Sorgen, Zwängen, destruktiven Abhängigkeiten, Beziehungsschwierigkeiten
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in herausfordernden Lebensübergängen
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in Krankheit und/oder im Sterbeprozess
Als Theologe mit Zusatzausbildung in Körperpsychotherapie (HAKOMI) arbeite ich gern "ganzheitlich", d.h. es gibt in meinen Gesprächen keine scharfe Trennlinie zwischen Seelsorge und Psychotherapie. Das liegt m.E. auch auf der Hand, heisst doch "Seele" auf griechisch "Psyche" (ψυχή).
Wenn auch schwierig genau auszudrücken, was mit Psyche wirklich gemeint ist, beschreibt sie doch unbestritten das Innenleben des Menschen, das also, was uns antreibt und "beseelt", was wir glauben und (gefühlsmässig) für wahr halten. Das interessiert den Psychotherapeuten genauso wie den Seelsorger.
Darüber hinaus aber glaube ich, dass wir auch jenseitig sind und deshalb angebunden an eine Welt, die über die sichtbare hinausgeht. Unsere Seele hat eine Ahnung davon, woher sie kommt und wohin ihre Reise geht. Diese ihre ursprüngliche Heimat (wieder) zu entdecken, kann Vertrauen wecken und einen sicher(er)en Gang durch diese Welt bewirken. Das "Wissen" um die grössere Wirklichkeit impliziert, dass wir immer und überall mit dem Anderen (Gott) zu rechnen haben, auf ihn zählen können. Es gibt keinen Ort, wo er nicht wäre, auch keinen Gesprächsort!
Trotz dieser Voraussetzungen gilt:
In unseren Gesprächen darf Spiritualität ein Thema sein, muss aber nicht - ganz wie es sich ergibt und hilfreich ist!
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